Metallica und die Schatten der toxischen Männlichkeit

Metallica und die Schatten der toxischen Männlichkeit

Hey Metal-Fans! 🎸 Hast du dich schon mal gefragt, wie toxische Männlichkeit die Geschichte von Metallica geprägt hat? In einem aufschlussreichen Interview hat Gitarrist Kirk Hammett darüber gesprochen, wie diese Art von Verhalten die Band zusammengehalten hat. Lass uns mal genauer hinschauen!

Toxische Vibes in der Metal-Welt

Hammett meinte, dass toxische Männlichkeit wie ein Motor für Metallica funktioniert hat. „Toxische Männlichkeit hat diese Band angetrieben“, erklärte er im Gespräch mit „The New Yorker“. Er erzählte uns von seiner Denkweise, wenn er an neuen Riffs arbeitet: „Ich will ein richtig hartes, knallhartes Riff schreiben.“ Das klingt nach purem Adrenalin, oder?

Von Saufen und Prügeleien

Der Musiker hat auch einen Blick zurück geworfen und erinnert sich, wie die Bandmitglieder oft betrunken waren und einfach drauflos spielten. „Ich weiß noch, wie James einmal aufstand und Lars schubste, woraufhin dieser buchstäblich durch den Raum flog“, lachte Hammett. So ein Chaos! In diesen Momenten waren sie komplett aufeinander fixiert – alles andere war unwichtig.

Geschäft und Aggression

Aber nicht nur im Proberaum, auch in der Geschäftswelt gab’s Drama. Drummer Lars Ulrich erinnerte sich an den Kampf gegen Napster in den frühen 2000ern. „Es hieß: ‚Ihr verarscht uns, wir verarschen euch‘“, sagte Ulrich. Das hat richtig Feuer in die Sache gebracht! Hätten sie das vorhersehen können? Wahrscheinlich nicht.

Fazit: Ein zweischneidiges Schwert

Metallica zeigt uns, wie toxische Männlichkeit einerseits die Band zusammenschweißen kann, aber auch zu Konflikten führt. Bleibt abzuwarten, wie sich das in der Zukunft entwickeln wird. Was denkst du darüber? Lass es uns in den Kommentaren wissen!